Geb.: | 22.04.20013 |
Geschlecht: | Weiblich |
Größe | 63 cm |
ZBNr: | 299/13 |
Vater: | Anselm von Walhalla |
Mutter: | Fiona vom Kieferngrund |
Die Hündin ist ruhig, anhänglich, äußerst führig. Sie hat eine hohe Schweißneigung, die von uns gefördert wird. Auf Stöberjagden bleibt sie in der Nähe und bleibt im Treiben, wobei sie Sicht- und Standlaut ist.
Im Umgang mit Kindern, in der Familie, auch erwünschten Gästen gegenüber ist sie ruhig, gelassen und angenehm. Für unsere Familie der angenehmste Hund den wir bisher hatten.
Geb.: | 07.11.2002 |
Geschlecht: | Männlich |
Größe | 66 |
ZBNr: | 217/03 |
Vater: | Ben von der Wartelshöhe |
Mutter: | Aysche von Reersum |
Der Rüde ist wachsam, besitzt Härte, arbeitete im Saugatter in Brandenburg an drei Sauen, selbstbewusst und mit Kopf, ohne sich schlagen zu lassen. Ist ein Hund auf den man sich verlassen kann.
Der Rüde steht im ständigen jagdlichen Einsatz, auf alle Jagdarten, die einen „Vielseitigen Jagdgebrauchshund“ ausmachen.
Im Umgang mit Kindern, in der Familie, auch erwünschten Gästen gegenüber ist er ruhig, gelassen und angenehm.
Beide Hunde sind gesund, haben weder Futterallergien oder sonstige Probleme. Der Rüde, ist 14 Jahre alt, das spricht für sich, da er stark im Jagdbetrieb eingesetzt wurde. Beide Hunde besitzen eine A2 Hüfte, bedeutet, dass HD Risiko ist gering.
Der Rüde besitzt „altes Blut“. Seinerzeit waren in der Elterngeneration sehr leistungsstarke Hunde, die mit ihren Geschwistern viele Linien mit begründet haben.
Zum Schutztrieb: WG2 bedeutet, dass in den Elterntieren der Schutztrieb vorhanden ist und wahrscheinlich vererbt wird. Daraus folgt, dass diese Grundschärfe eine konsequente Führerhand erfordert und der Hund beschäftigt werden muss. Ein schwacher Führer wird vom Hund beschützt und unangenehme Situationen können die Folge sein. Solche Situationen müssen vom Führer vorher erkannt werden und mit dem Hund gelöst werden können. Hierzu muss vom Besitzer eine innere Bereitschaft vorliegen sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Sind die Voraussetzungen erfüllt, steht einem harmonischem Verhältnis Führer Hund nichts im Wege. Der Schutztrieb steckt auch in verschiedenen anderen Hunderassen, die an den Laien abgegeben werden. Ob diese damit glücklich werden ist eine andere Frage.
Für die Jagd sind triebstarke Hunde unabdingbar, deshalb züchten wir keine Schafe.
Der Welpen-Käufer sollte sich darüber im Klaren sein und dem Hund auch gerecht werden können. Deshalb sollten neben dem Jagdschein auch Jagdmöglichkeiten vorhanden sein.